Moin zusammen!
Habt Ihr sowas schon erlebt?! Da bin ich nicht überladen (3 Personen und ein wenig Gepäck im Kofferraum) vom Tauchen aus Österreich zurückgekommen, fahre mit Tempomat 130km/h über die A3 ins Ruhrgebiet zurück, da gibts bei simpler lässiger Geradeausfahrt nen Schlag hinten links, die Karre sackt ab, wird furchtbar schwammig und nen Weihnachtsbaum (ESP und so) leuchtet vorne auf. Dachte erst an nen Reifenplatzer, aber es war noch viel schlimmer: Alle 5 Radschrauben sind gebrochen. Die Gewinde jeder einzelnen steckten noch drin. Gottseidank ist die Schwinge und die Bremsscheibe nach unten in die Felge geschlagen und hat den Reifen sofort über die Innenseite der Felge auf die Straße gedrückt. Noch mehr gottseidank ist der Wagen natürlich abgesackt und der Kotflügel /dasRadhaus hat den Reifen oben eingefangen und einigermaßen auf Spur gehalten. Klar, mit Gummiabrieb, aber nur wenig, längst nicht bis auf die Karkasse, also noch weit weg vom Reifenplatzer.
Schäden:
- Radhausvorne und hinten leicht vom Reifen innen angeschliffen, teilweise durch die Radhausverkleidung bis aufs blanke Blech.
- Brensscheibe außen ein wenig vom Laufen in der Felge angeschmirgelt
- Schwinge hinten ein wenig vom Laufen in der Felge angeschmirgelt
- Schwinge bzw. der Schraubenkopf vorne ein wenig vom Laufen in der Felge angeschmirgelt
- Felge hat innen natürlich (weil aus Alu) viel mehr abbekommen
- Spritzschutzblech der Bremsscheibe war unten etwas Richtung Bremsscheibe gebogen
Ursache:
Ich nehme an, dass irgendein Vorbesitzer oder dessen Werkstatt/Reifenfuzzi die Schrauben einfach viel zu heftig mit 350nm-Schlagschrauber oder Radmutterkreuz angeballert hat. In der Zeit in der ich den Wagen fahre, habe ich die Schrauben immer nur mit dem Drehmomentschlüssel 110-115nm bearbeitet.
Könnte natürlich auch nen Materialfehler sein (oder nen Attentat der Ex ;) )
Der Plan:
Felgen runter, Winteralupellen drauf. Ringsum neue Radschrauben! Im Winter die Felge gründlich untersuchen lassen auf Schlag oder Risse und wuchten lassen. Lieber wäre mir nen neuer Satz. Bremsscheibe hier auf der Arbeit auf Unwucht und mit dem richtigen [size=10]Kontrastmittel auf Haarrisse prüfen. Lieber wäre mir aber auch da hinten neue Scheiben und Klötze. Dann noch eine Achsvermessung und das Radhaus mit Rostschutz, Unterbodenschutz und ner neuen Radhausverkleidung versehen. [/size][size=10]
Was sagt Ihr?
Bremsleitungen, Dämpfer, Bremssattel und so hat alles nicht mal eine Macke bekommen.
Jetzt leuchtet nur noch die ESP-Lampe. Die wird wohl auch wieder ausgehen, wenn der Wagen ein paar hundert Meter geradeausrollt? Oder hat der da nen Fehlerspeicher gesetzt?
Ich würde sagen: Gut, dass das nicht bei 270 passiert ist... Will ich gar nicht drüber nachdenken.
Und hier noch ein paar Fotos.
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Alle 5 Radschrauben gebrochen...
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Erstmal gratuliere ich dir zu deinem guten Schutz Engel! Hätte schlimmer ausgehen können! Aber wie das passieren kann ist mir nen Rätsel? Das mal eine mal abreisst oder so hab ich schon gehört aber das alle 5 auf einmal abreissen das ist schon nen Hammer und hab ich so auch noch nie gehört oder gar gesehen. Obwohl ich auch schon seit über 20 Jahren an Autos schraube. Kann aber auch sein das da was anderes vorliegt das die Schrauben überlastet wurden und deswegen abgebrochen sind aber frag nicht was da sein kann. Was ich auf jeden Fall machen würde wäre ne Achsvermessung nicht kann ja sein das da was extrem "schief" steht.... ;)
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Wow, das hätte auch derbst in's Auge gehen können 8| Kann mich Gladi nur anschließen und dir zu deinem Schutzengel gratulieren. Hast wirklich Schwein gehabt das sich die Felge so "glücklich" verkeilt hat um die Spur und die Stabilität des Autos zu halten. Sonst wäre evtl. Schlimmeres passiert. Aber mich würde schon interessieren wie so etwas passieren kann!? Waren das originale Radschrauben?
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Definitiv guter Schutzengel.. Bekannter hatte das (mit mir an Bord) auch mal.. zurueck vom Snowboarden aus den franzoesischen Alpen, hinter Freiburg wurde es deutlich waermer und auf einmal hinten schwammig wie Sau. Rad hing noch an 2 Radschrauben, die aber auch schon uebel aussahen. Rausgestellt hat sich, dass die 3 abgerissenen (sah aus wie bei Dir) aus dem falschen Material waren und nicht mit den verbauten Alufelgen haetten benutzt werden duerfen. Die Felge dehnt sich dabei staerker aus als die Radschrauben und ueberlastet diese -> Peng. Von daher mal probieren rauszufinden, wo diese Radschrauben herkamen
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Danke Euch, ja hätte auch ins Auge gehen können. Habe eine blühende Phantasie und mir mal ausgemalt, was hätte bei 250 Sachen so passieren können. Den Reifen hätts da derbe zerfetzt. Mich und meine beiden Insassen wohl dann auch... ;( Aber ich habe den Wagen von einem Autohaus vor 2 Jahren gebraucht gekauft und seitdem waren die Schrauben dadrin. Keine Chance mehr festzustellen, ob die damals irgendwo mal getauscht wurden. Aber ich nehme auch an, dass die einfach überdeht wurden. Zusätzlich vielleicht Materialfehler oder falsche Felgen-Schrauben-Kombination, ein Haarriss in einer, Salz und Vibrationen machen den rest. Ist eine irgendwann geschwächt, vielleicht zwei, dann reißts die anderen irgendwann weg. Jetzt definitiv neue vom FOH passend für die Opel-Alus. Die Schreubenreste habe ich ganz einfach rausbekommen: Angekörnt, 1,5mm angebohrt, dann 3mm weiterbohren um den Ausdreher ansetzen zu können, aber den brauchte ich nur bei einer, denn bei allen anderen hat das Ansetzen des 3mm Bohrers gereicht um die Schraube im Uhrzeigersinn nach hinten durchzuschrauben. Dann fällt die hinten in den Spritzschutz. Alle Gewinde sind i.O. :) Wenigstens etwas...
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Magst du bitte Bilder der original Radschrauben machen (die neuen). Ich habe auch zwei Sätze und bin jedes Mal lange am überlegen, welche Radmuttern denn nun für welche Felgen sind. Glück im Unglück passt bei dir ja wirklich sehr gut! Gruss Tobias
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Respekt.... da hat jemand richtig Glück im Unglück gehabt. Es ist aber nciht der erste Fall. In einen "Nachbarforum" gab es auch schon einige Fälle von gebrochenen Radschrauben. Ob es sich aber tatsächlich um einen Materialfehler oder einfach nur schlechte Handhabung handelt, kann keiner so genau sagen. Aber bevor Du die Bremsscheibe auf Risse prüfen lässt, dann kannst Du dir auch gleich neue holen...außer du arbeitest im Labor und kannst es selbst Prüfen. Aber dann würde ich dann lieber mal die Schrauben genauer untersuchen. Vielleicht kommst Du ja zu einen überraschenden Ergebniss. Ich Tippe mal auf Materialfehler. Wie so oft werden die Zulieferer im Preis gedrückt, was sich irgendwann negativ auf die Qualität auswirkt. Felge im Zweifelsfall untersuchen Lassen, bzw. im Zweifel ebenfalls erneuern. Gleiches gilt für den Reifen. Denk einfach dran, dass die Kiste auch mal 270km/h rennt. Wenn du dann da wieder einen Schlag hörst und gerade deinen Hintermann direkt ins Gesicht sehen kannst, ist es zu spät zu sagen " Hätte ich doch damals auch die Felge erneuert" ;) MfG W!ldsau
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Also der BMW-Fuzzi des Vertrauens eines Freundes (Meister seines Fachs und Rennsport-aktiv) hat auch gesagt, dass das schonmal vorkommt. Aber halt nur, wenn das Material überdehnt wird oder halt nen Fehler hat. Wie gesagt: Für meine Vorbesitzer lege ich nicht die Hand ins Feuer und ich mache das nach bestem Gewissen und schraube schon sehr lange. Naja, also wir haben halt auf der Arbeit das richtige Mittel um Haarrisse nachzuweisen und die Entsprechenden Lehren um nen Schlag zu bestimmen. Das machen die Jungs in der Qualitätssicherung mal eben für mich. Aber die Scheibe siet sehr gut aus. Ist ja auf weichem Alu gelaufen ;) Hmm, Spaß beiseite. Wenn ich da irgendwelche Bedenken habe oder mir nicht sicher bin, dann kurzen Prozess. Tonne und neu. Nen Satz kostet vom FOH ca 180€ für hinten und nen Satz Blöcke knapp 80€. Habe ich gerade erfahren, als ich die neuen Schrauben geholt habe. Felge hat Zeit für den Winter, jetzt erstmal Winterschuhe montieren. Der FOH-Teilefuzzi hat mir versichert, dass bei allen Opels die gleichen Schrauben verwendet werden. Egal welche Opel-Felge. Nur 2-3 ganz neue sollen angeblich Muttern und nicht mehr Schrauben haben. Bild und GM-Nummern schicke ich nach. Kosten: 65€ für 20 Stück. Achsvermessung 50€. Die gibts dann Ende der Woche und war eh fällig, weil ich mit hinten immer nen Sägezahn reinfahre und mir der Sturz hinten extrem viel vorkommt. Was sagt Ihr zur ESP-Lampe? Bei normaler Geradeausfahrt gewöhnt er sich doch wieder an den richtigen Umfang und müsste den Fehler löschen oder? Ansonsten sollen die mal eben auslesen, wenn die Achsen vermessen werden. Gruß Marten
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Radmuttern bzw stehbolzen hat der insignia zum Beispiel.
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Wichtig ist den Konus immer zu fetten wenn die Bolzen reingedreht werden, dadurch kann es unter Umständen zu so einem Fall kommen. Durch das Fett wird beim Anziehen der Radbolzen das Drehmonent gleichmässig übertragen und es können keine Verspannungen entstehen. Ich sage mal das es kein Materialfehler ist.
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RICHTIG! Hab immer ein bisschen Fett am Konus gehabt. Dann gammelt nix an, man braucht beim losdrehen auch nur wieder 115nm plus ein bisschen mehr und die Schraube sitzt im Gewinde mit genau dem richtigen Drehmoment und wird nicht vorher von der Kontaktfläche Konus-Felge "gebremst". Nachziehen nach 50km nicht vergessen, wenn sich evtl. noch was gesetzt hat. Aber der Vorbesitzer... Wer weiß. Ich habe mir die Bruchstellen mal angeschaut, aber ohne Mikroskop sieht man nur nen glatten Abriss. Nix von Lunkern oder Rost zu sehen. Ist auch müßig drüber zu spekulieren WAS GENAU es jetzt war. Die möglichen Ursachen sind glaub ich alle genannt und müssen vermieden werden. Die Nummer der Originalschrauben und nen Foto folgt morgen. Liegen in Bruders Ersatztöfftöff.
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[quote='murphy','index.php?page=Thread&postID=646820#post646820']Die Nummer der Originalschrauben[/quote] 10 08 504
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Steht die Nummer auch irgendwo auf den Schrauben?
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[quote='Tobias Harries','index.php?page=Thread&postID=646793#post646793']Wichtig ist den Konus immer zu fetten wenn die Bolzen reingedreht werden, dadurch kann es unter Umständen zu so einem Fall kommen. Durch das Fett wird beim Anziehen der Radbolzen das Drehmonent gleichmässig übertragen und es können keine Verspannungen entstehen. Ich sage mal das es kein Materialfehler ist.[/quote] Mir ist eigentlich genau dass Gegenteil bekannt. Demnach soll bzw. darf man den Konus bei Radbolzen nicht fetten, da hierdurch angeblich das Anzugsmomment der Schrauben verfälscht wird. Quelle Wikipedia: "Beim Radwechsel bereiten korrodierte Radmuttern oft Probleme, sodass es während einer Reifenpanne auf Reisen unter Umständen unmöglich sein kann, einen Reifenwechsel mit dem im Auto mitgelieferten Werkzeug ohne die Hilfe anderer durchzuführen. Hierzu ist dann ein Radkreuz oder ein Werkzeug mit einem extra langen Hebel erforderlich. Um das Festrosten der Radmuttern zu verhindern, werden Radmuttern vielfach mit einer geringen Menge Kupferpaste versehen. Normales Schmierfett ist aufgrund seiner thermischen Eigenschaften nicht geeignet und gefährlich - insbesondere, wenn es in das Bremssystem gelangen sollte. Obwohl dies oft so gehandhabt wird, ist das Fetten der Schrauben und Muttern nach den Vorschriften der meisten Hersteller grundsätzlich nicht erlaubt; weder auf dem Gewinde, noch auf dem Konus. Da auch Kupferpaste Fett enthält, kommt als Trennmittel eigentlich nur Graphitpulver infrage. Porsche ist unter den Herstellern eine Ausnahme, da hier ein spezielles Mittel vorgeschrieben wird. Auch gelten die vom Hersteller angegebenen Anzugsdrehmomente nur für ungefettete Schrauben. Vorsichtshalber sollten Gewinde und Kontaktflächen der Schrauben und Muttern daher vor dem Wiedereinbau lediglich mit einer Drahtbürste von Oberflächenkorrosion befreit werden, statt sie zu fetten oder zu ölen." Wenn ich falsch liegen sollte, belehrt mich bitte eines anderen.
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Guter Einwand. Sollte man mal drüber nachdenken. ABER: Ich fette NUR den Konus. Natürlich nie die Schraube. Ich bade die nicht im Fett sondern wische die danach sogar wieder ab, damit nur ein hauchdünner Film draufbleibt, der vor Korrosion schützen soll und nicht ins Bremssystem fliegt. Das wird aber auch nicht der Grund des Abrisses sein. Bei den nagelneuen Schrauben werd ich das auch nicht mehr brauchen.
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Du hattest echt Glück im Unglück :thumbup: Ich bin mir nicht sicher, aber ich bin der Meinung das ich mal soetwas im TIS gelesen habe das [u]nur der Konus[/u] zu fetten ist. Wie murphy schon geschrieben hat, es soll nicht übertrieben werden so das das Fett an Felge und evtl. Bremsteile kommt, sondern nur ein hauch-dünner Film damit kein Sauerstoff zur Rostbildung rankommt. Wie bei neueren Werkzeug oder Bremsscheiben die dann noch entfettet werden müssen. Wie dort aber auch steht sollte kein reines Fett benutzt werden sondern Kupferpaste o.ä., da dort doch Temperaturen entstehen können die das Fett flüssiger machen oder sogar (extremfall) anfangen zu brennen, falls es auf eine heissen Bremmscheibe o.ä. kommt. :pinch: Vorteile: Das Drehmoment wird gleichmäßiger und richtig angezogen und es knirscht und rattert nichts(Rost/Dreck am Konus), welches beim anziehen das Drekmoment verfälschen könnte. PS: natürlich vorher die Schrauben mit der Drahtbürste von Rost und Dreck befreien!
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[quote='eXtremeTK','index.php?page=Thread&postID=646904#post646904']Steht die Nummer auch irgendwo auf den Schrauben?[/quote] nein [quote='Corsa Spuk','index.php?page=Thread&postID=646951#post646951']Mir ist eigentlich genau dass Gegenteil bekannt[/quote] auch Wikipedia is nicht allwissend. Gewinde fetten: Nein Konus fetten: Ja, wer es nicht glaubt, geht zu einem Opel-Partner und der sucht euch aus den Tiefen des TIS die Anweisung heraus, gelle Biker
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Habe mich hier nicht auf WP verlassen, sondern auf Aussagen, sowohl von Fachleuten als auch Kollegen. Aber Du hast Recht, bei Opel- Fahrzeugen und auch wenigen anderen Herstellern gibt es "Sonderlocken": ;) Quelle: .opel-problemforum.de Radschrauben Anzugsdrehmoment [quote] Vor jeder Montage der Radschrauben ist der Radschraubenkonus zu reinigen und mit handelsüblichem Fett leicht einzufetten. [color=#ff0000] [b]Hinweis:Es ist darauf zu achten, dass die Gewinde auf keinen Fall gefettet werden.[/b][/color] [b][color=red]Wichtig: Bei Movano und Vivaro den Radschraubenkonus nicht fetten. Bei [/color][/b][b][color=red]verschmutztem Konus kann dieser mit einem sauberen Lappen [/color][/b][b][color=red]und/oder einer Drahtbürste gereinigt werden.[/color][/b] Die Anlageflächen der Felgen sind an den Bremsscheiben/Bremstrommeln zu reinigen (Drahtbürste) und fettfrei zu machen. Fett darf nur am Zentriersitz, nicht aber an der Anlagefläche (Felge, Bremsscheibentopf) aufgebracht werden. Wurden die Radschrauben bereits mehrfach ohne Befettung des Konus montiert, sollten diese ersetzt werden. [color=#ff0000][b]Radschrauben Anzugsdrehmoment:[/b][/color] [list][*]alle Fahrzeuge (ausser Antara, Opel GT, Vivaro, Movano, Sintra, Insignia) = 110 Nm[*]Antara = 125 Nm[*]Opel GT = 140 Nm[*]Agila ab MJ 2004 = 110 Nm (Version mit Radschraube)[*]Vivaro = 140 Nm[*]Movano bis MJ 2001.5 (15" Felgen, Radmuttern) = 150 Nm[*]Movano bis MJ 2001.5 (16" Felgen, Radschrauben)= 170 Nm[*]Sintra (Radmuttern) = 140 Nm[*]Insignia (Radmuttern) = 150 Nm[/list] [/quote]
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Ah super :) Tipp: Benutzt kein Fett das spritzt nur rum, erstrecht wenn ihr die Schrauben mit Schlagschrauber und [u]Drehmomentnuss[/u] (eine feine Sache) ansetzt, aber auch beim Fahren. Sehr ärgerlich bei Stahlfelgen da ihr diese Fettspritzer noch nenn weilchen auf dem matten Lack sehen werdet. Bei Alu's (die hier eh fast alle fahren) ist es nicht ganz so schlimm ... am rumgespritzen Fett sammelt sich schneller der Dreck :thumbdown: . Vielleicht kann man, für die alljährlichen Räderwechsler, diese Info als ein eigenes Thema eröffnen und schliessen statt bei ''Alle 5 Radschrauben gebrochen'' reinzuschreiben ?( :whistling: :thumbsup:
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Na dann hab ich ja doch alles richtig gemacht. Hier noch ein paar Bilder. Die Alten Schrauben, die abgerissenen Gewinde, die Prüfung der Scheibe, Felge von innen, etc... Auffällig ist, dass die meisten Schrauben ganau an der Stelle, bis wo sie ins Gewinde eingedreht sind, einen besonders rostigen Ring haben... Ich werde die allesamt zu Opel schicken. Vielleicht interessiert die sowas ja ;) Waren übrigens (auch wenn sie leicht anders aussehen) auch original GM Schrauben. Ansonsten: Scheibe läuft absolut rund und hat keine Haarrisse. Also alles wieder zusammengebaut, Winterpellen drauf und ab zur Achsvermessung sobald wie möglich.
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